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1229. o. T. o. O.

Bischof Lorenz von Lebus verleiht den Templern die Zehnten von 250 Hufen Landes in seinem Sprengel.

Anführung eines alten Urkundenverzeich nisses der Johanniter bei Wohlbrück S. 60, Anm.; vergl. dazu S. 64 und oben No. 345. Im Gegensatze dazu hält es Worbs (neues Archiv II. 51) für wahrscheinlich, dass diese 250 Hufen von einer Schenkung des Wladislaw Odoniz herrührten.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.